Rainer Scheerer

Ich bin auf der Suche nach der Evolution eines künstlerischen Ausdrucks durch Musik, entlang der Parameter von Narration, Identifikation und Technologie in der Klassischen Musik.

Der Bassbariton Rainer Scheerer stammt aus Berlin und war nach Abschluss seines Studiums an der Hochschule für Musik Hanns Eisler an vielen Theatern zu hören. Schon während seines Studiums gastierte er am Staatstheater Braunschweig (Kaspar in „Der Freischütz“) und am Heidelberger Theater (Colline in „La Bohéme“). Darüber hinaus sang er in Italien am Otello Teatro Forli in Puccinis „Gianni Schicchi“ und Ravels „L’Heure Espagnole“. Auch als Konzertsänger konnte sich Rainer Scheerer mittlerweile einen Namen machen.

2012 war er in München bei der deutschen Erstaufführung „Der Maler träumt“ von Wolfgang Rihm zu erleben. Er hat bisher u.a. bei Aufführungen von Bachs H-moll Messe, von Rossinis Petite Messe Solenelle und dem Deutschen Requiem von Brahms mitgewirkt. Im Oktober 2009 sang Rainer Scheerer den Canto General von M. Theodorakis in der Fernseh-Live-Übertragung vom Festakt ‚60-Jahre DGB’ im Konzerthaus Berlin. 2010 gab Rainer Scheerer eine Reihe von Konzerten in Israel unter anderem im Tel-Aviv Art Center. Im Jahre 2007 war er Preisträger der Kammeroper Schloß Rheinsberg und 2009 Stipendiat des Richard Wagner Verband Berlin.

Opern- und Konzertsänger

Auswahl an Opernhäusern, Theatern, Konzertsälen: Komische Oper Berlin, Philharmonie Berlin, Konzerthaus Berlin, Berliner Dom, Deutsches Theater Berlin, Hebbel am Ufer Berlin, Neuköllner Oper Berlin, Theater Heidelberg, Theater Erlangen, Theater Trier, Theater Kaiserslautern, Landestheater Coburg, Bonn, Ulmer Dom, Konzertsaal Frankfurt-Oder Oper Forli (Italien), Konzerthaus La Spezia, (Italien), Landestheater Salzburg (Österreich), Theater Graz (Österreich), Philharmonie Gorzów Wielkopolski (Polen), Oper Poznań (Polen), Oper Tel-Aviv (Israel).

Rainer Scheerer Live Konzert Mitschnitt aus dem Konzerthaus Berlin 2010

Studium

Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin
Diplom mit Endnote sehr gut